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Neue Geschäftsmodelle für Schaltschrankbauer

Mehrwert deutlich machen

Es scheinen goldene Zeiten anzubrechen: Überall wird von neuen Geschäftsmodellen gesprochen. Sie versprechen erweiterte Geschäftsfelder für traditionelle Elektrobetriebe ebenso, wie einen profitablen Business Plan für eine Unternehmensgründung. Auch müssen sie herhalten als Hoffnungsträger bei drohenden Arbeitsplatzverlusten, die angesichts fortschreitender Automatisierung in Produktionsbetrieben befürchtet werden. Aber wie genau können diese Modelle aussehen? Und wer kann diese Dienstleistungen erbringen? Wer braucht sie? Wir geben eine Antwort.

Bild: Schneider Electric GmbHBild: Schneider Electric GmbH

Neue Geschäftsmodelle werden meist in einem Atemzug mit dem gegenwärtigen Fortschreiten der Digitalisierung genannt. Zu Recht. Die Digitalisierung ist in fast allen Bereichen des privaten wie professionellen Alltags eingekehrt. Selbstverständlich werden heute Waren online gekauft und der Lieferprozess wird in nahezu Echtzeit vom Kunden verfolgt. Per Streamingdienst schauen wir Filme und hören Musik oder Podcasts - jederzeit und in unbegrenzter Auswahl. Maschinen an unserem Arbeitsplatz schlagen rechtzeitig Alarm, wenn eine Wartung ansteht und der Produktionsausfall wird durch Predictive Maintenance vermieden. Alles Errungenschaften, die nur aufgrund von intelligenter Vernetzung der digitalisierten Prozesse möglich geworden sind.

Schneider Electric GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 4 2019 - 04.07.19.
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