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Diese Batterientypen sind geeignet

Zuverlässige Batterien für die Sicherheitstechnik

In der Sicherheitstechnik als kritischem Anwendungsbereich muss nicht nur das System, sondern auch die Batterie im Einsatzfall bedingungslos funktionieren. Welche Aufgabe erfüllt die Batterie hier, welche Batterien eignen sich und worauf gilt es zu achten?

Bild: BHE 09/2018Bild: BHE 09/2018
Umsatzentwicklung für elektronische Sicherheitstechnik in Deutschland 2015 bis 2018 laut BHE.

Das Thema Sicherheitstechnik ist nicht nur in Deutschland, sondern auch international ein wachsender und zudem sehr sensibler Markt. Aus der Sicht eines Batterieherstellers gliedert sich die elektronische Sicherheitstechnik in die Hauptbereiche Videoüberwachung, Einbruchmeldetechnik, Zutrittskontrolle, Brandmeldetechnik und Gefahrenmelder im Allgemeinen, wobei diese zugleich den Oberbegriff für alle Meldetechniken bilden. Laut eines Berichts des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. aus dem vergangenen Jahr verzeichnet die Branche seit 2015 ein solides Wachstum. Das gesamte Marktvolumen stieg von rund 3,7Mrd.? 2015 auf rund 4,4Mrd.? in 2018 an. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf den Bereichen Brandmeldetechnik und Einbruchmeldetechnik. Alle diese Systeme sind in der Regel batteriegepuffert. Bei einem Netzausfall sorgen die Batterien dafür, dass die Anlagen eine definierte Zeit lang weiterhin funktionsfähig bleiben, bis ein Notstromaggregat zugeschaltet wird oder das Netz wieder Strom liefert. Doch welche Art von Batterien kommt hier zum Einsatz und ist es möglich, jede Batterie in solch ein System einzubauen? Wie lange hält eine Batterie und wovon hängt ihre Lebensdauer ab? Gibt es zudem Vorschriften, die es zu beachten gilt?

GS YUASA Battery Germany GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 5 2019 - 04.09.19.
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