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3D-Druck wird zum Standard

Bild: ©Wire_man/Fotolia.de

Der VDI und die RWTH Aachen haben im Rahmen einer Studie ermittelt, welche Rolle die additive Fertigung in Unternehmen spielt. Bei mehr als zwei Dritteln der 560 Studienteilnehmer ist die Technologie in der Produktentwicklung demnach bereits etabliert. Wie aus der Studie 'Das Potenzial der additiven Fertigung: Digitale Technologien im Unternehmenskontext' des VDI und der RWTH Aachen hervorgeht, hat sich die additive Fertigung (AM) als Hilfsmittel bei der Produktentwicklung etabliert. Etwa 72% der 560 Umfrageteilnehmer geben an, die Technologie für die Fertigung von Prototypen und Pilotserien einzusetzen. Weitere 16% prognostizieren eine Anwendung innerhalb von zwei Jahren. Dabei arbeitet mehr als ein Drittel der Befragten bei AM-Projekten mit externen Dienstleistern zusammen. Die Hälfte kann sich vorstellen, externe Unterstützung in den nächsten zwei Jahren zu beauftragen.

VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.

Dieser Artikel erschien in IT&Production Newsletter 27 2019 - 17.07.19.
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