Anzeige

Modernisierung in Deutschlands größter WEG

Triple Play für zukunftsfähige Medienversorgung

Das Projekt in Kürze:

Im Zuge des FTTH-Ausbaus (Fiber to the home) wurde eine hausinterne Glasfaserverkabelung mit vier Fasern pro Wohnung verlegt. Die Glasfaser ist nur rund ein Viertel so dick wie eine herkömmliche Koaxialleitung. Die vorhandenen Hausnetze wurden mit der modernen Glasfasertechnologie in den bestehenden Leerrohren überbaut. Das bedeutet, dass die Modernisierungsarbeiten im Hintergrund ablaufen und kaum bauliche Eingriffe notwendig sind. Die Bautechnik von Glasfaser-ABC verzichtet auf Spleißen in der Wohnung, sodass die Monteure in der Regel nicht länger als jeweils 20 Minuten in den privaten Räumen sind, um die Installation fertigzustellen. Insgesamt dauerten die Arbeiten in Asemwald etwa ein Dreivierteljahr.

Auf über 90.000m² bringt die Bestandsmodernisierung den Anwohnern besten Fernsehempfang sowie freie Anbieter- und Endgeräteauswahl für TV, Internet und Telefon. Außerdem sind nun die Grundlagen für weitere technische und serviceorientierte Entwicklungen, die das Internet künftig ermöglichen wird, geschaffen. Die Verwaltung freut sich über eine höhere Bewohnerzufriedenheit, langfristige Kosteneinsparungen und schüsselfreie Hausfassaden: Für den Fernseh- und Radioempfang in sämtlichen Wohnungen wurde auf dem zentralen Verwaltungsgebäude lediglich eine optische SAT-ZF-Anlage mit drei 80cm großen Parabolantennen installiert. Damit werden die über 1.100 Wohneinheiten mit dem besten Programmangebot versorgt.

Christoph Mühleib über das Projekt: "Tatsächlich war die Umsetzung eine Herausforderung. Aber genau das war der Reiz daran. Wenn man so ein Projekt realisieren kann, dann sind weitere Vorhaben ein 'Kinderspiel'. Denn wir mussten die 1.800 Bewohner für unserer Idee gewinnen. Unser Triple Play Produkt, dass wir gemeinsam mit unseren Partner Glasfaser-ABC und GlobalConnect anbieten, hat alle komplett überzeugt."

Astra Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL NEWS 14 2019 - 24.07.19.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.gebaeudedigital.de