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Rollläden und Markisen clever vernetzen

Kühle Räume dank smartem Sonnenschutz

Sommer, Sonne, Sonnenschein - was die meisten im Urlaub in vollen Zügen genießen, kann in den eigenen vier Wänden unerträglich werden. Gerade in Häusern mit großen Fensterflächen heizen sich die Wohnräume durch die Sonneneinstrahlung schnell unangenehm auf. Halten die hochsommerlichen Temperaturen längere Zeit an, lässt sich die Hitze durch reine Fensterlüftung kaum mehr reduzieren.

Bild: Rademacher Geräte-Elektronik GmbH
Ein Umweltsensor erfasst noch weitere Wetterparameter, z.B. die Windgeschwindigkeit oder die Sonnenposition.

"Anstatt mit energieintensiven Ventilatoren oder Klimageräten die Temperatur in den Innenräumen auf ein erträgliches Maß zu senken, ist es ratsam, die Räume erst gar nicht so warm werden zu lassen", erklärt Peggy Losen, Marketingleiterin bei Rademacher.

Bild: Rademacher Geräte-Elektronik GmbH
Der Sonnensensor wird einfach mittels Saugnapf an der Fensterscheibe befestigt und sendet Signale an das Smart Home.

"Eine automatisierte Rollladensteuerung beschattet die Räume genau dann, wenn es nötig ist und sorgt so für ein angenehmes Raumklima." Die smarte Technik ist aber nicht nur auf den Innenbereich beschränkt. Denn auch der Aufenthalt im Freien kann ohne geeigneten Sonnenschutz schweißtreibend sein. Abhilfe schafft eine elektrische Markise, die in die intelligente Haussteuerung integriert wird.

Rademacher Geräte-Elektronik GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 5 2019 - 04.09.19.
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