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Produktionsdaten zwischen Edge und Cloud

Wohin mit großen Datenmengen?

Nirgendwo fallen so viele Daten an wie in der Industrie. Durch intelligente Systeme können sie dabei helfen, die Produktionstechniken zu verbessern. Doch wo lassen sich die anfallenden Datenmengen speichern und schützen?

Bild: ©monsitj/stock.adobe.com

Immer mehr Geräte sind mit dem Internet verbunden und produzieren gewaltige Mengen an Sensordaten. Typischerweise werden solche IoT-Geräte einzeln und aus der Ferne verwaltet und fungieren als eingebettete Appliances wie beispielsweise Kameras. Das ist jedoch nicht immer der Fall: Viele Unternehmen verfügen über verteilte Umgebungen, in denen Server in verschiedenen Niederlassungen den Zugang zum Gebäude überwachen, die Umgebung kontrollieren oder andere Aufgaben übernehmen. Die entsprechenden Geräte, die die Daten liefern, sind dabei über das Internet der Dinge vernetzt. Die Daten entstehen aber oft außerhalb des Rechenzentrums oder Netzwerks eines Unternehmens. Der Begriff Edge beschreibt dabei Rechen- und Datenmanagement-Aufgaben, die außerhalb dieser Kern-Infrastrukturen ausgeführt werden. Aufgrund des wachsenden Datenvolumens gewinnt auch das Thema Cloud-Computing rasant an Bedeutung.

Commvault Systems Gmbh

Dieser Artikel erschien in IT&Production Internet of Things WK 2019 - 06.09.19.
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