Kompetenzzentrum für Dekontaminationsroboter
Wenn chemisch verseuchtes Gelände oder alte Deponien saniert, giftiger Müll sortiert oder kerntechnische Anlagen zurückgebaut werden, arbeiten Menschen in gesundheitsgefährdendem Umfeld: Das macht aufwendige Schutzmaßnahmen erforderlich. Abhilfe schaffen könnten hier Roboter und autonome Maschinen. Für die Erforschung und Erprobung der dazu nötigen Technologien gibt es nun eine zentrale Anlaufstelle: Im Juni wurde in Karlsruhe das vom BMBF geförderte Kompetenzzentrum Robdekon eröffnet.
Wenn chemisch verseuchtes Gelände oder alte Deponien saniert, giftiger Müll sortiert oder kerntechnische Anlagen zurückgebaut werden, arbeiten Menschen in gesundheitsgefährdendem Umfeld: Das macht aufwendige Schutzmaßnahmen erforderlich. Abhilfe schaffen könnten hier Roboter und autonome Maschinen. Für die Erforschung und Erprobung der dazu nötigen Technologien gibt es nun eine zentrale Anlaufstelle: Im Juni wurde in Karlsruhe das vom BMBF geförderte Kompetenzzentrum Robdekon eröffnet.
Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik
Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 3 2019 - 21.08.19.Für weitere Artikel besuchen Sie www.robotik-produktion.de