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Kompetenzzentrum für Dekontaminationsroboter

Bild: DFKI, Florian CordesBild: DFKI, Florian Cordes

Wenn chemisch verseuchtes Gelände oder alte Deponien saniert, giftiger Müll sortiert oder kerntechnische Anlagen zurückgebaut werden, arbeiten Menschen in gesundheitsgefährdendem Umfeld: Das macht aufwendige Schutzmaßnahmen erforderlich. Abhilfe schaffen könnten hier Roboter und autonome Maschinen. Für die Erforschung und Erprobung der dazu nötigen Technologien gibt es nun eine zentrale Anlaufstelle: Im Juni wurde in Karlsruhe das vom BMBF geförderte Kompetenzzentrum Robdekon eröffnet.

Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 3 2019 - 21.08.19.
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