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Smarte Schnelllauftore fürs Kühlhaus

Per IoT besser gewartet und schneller repariert

Eine konstant niedrige Temperatur ist in Kühlhäusern ein Muss, unnötige Wärmebelastung unbedingt zu vermeiden. Damit ein defektes Schnelllauftor nicht die Energiekosten in die Höhe schnellen lässt, setzt Anbieter Hörmann jetzt auf das Internet der Dinge.

Bild: Deutsche Telekom AGBild: Deutsche Telekom AG

Was haben Alaska-Seelachs und Mangos aus Andalusien gemeinsam? Beide müssen über den gesamten Produktions-, Transport- und Lagerungsprozess gekühlt werden. Damit die Ware auch wirklich frisch beim Verbraucher ankommt, sind in den Logistikzentren riesige Kühlhäuser im Einsatz. Kältemittel der Wahl ist fast immer Ammoniak (NH3). Die Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff ist umweltverträglich, denn sie lässt weder das Ozonloch wachsen noch setzt sie Treibhausgase frei. Außerdem wichtig für die Energiebilanz: die Wärmebelastung möglichst minimieren. Neben Sonneneinstrahlung und Wind ist das Öffnen von Türen und Toren ein wichtiger Faktor.

Deutsche Telekom AG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 5 2019 - 04.09.19.
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