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Cloud-MES für kleine und mittlere Unternehmen

Schnell und einfach zur eigenen Fabriksoftware

Auf den Messen für die Produktionsbranche stehen Industrie 4.0 und Smart Factory noch immer im Fokus. Doch während die Leuchtturmprojekte meist bei Konzernen und im oberen Mittelstand zu finden sind, scheinen kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung zurückzufallen. Mit einer neuen MES-Lösung auf Cloudbasis will der Softwarehersteller GFOS gerade solchen Firmen den Einstieg in die vernetzte Fertigung ermöglichen.

Bild: ©Gorodenkoff/Shutterstock.com / GFOS mbH

Im internationalen Vergleich gilt Deutschland als Vorzeigeland der Ingenieure und Innovationen. Doch holen andere Länder, besonders aus dem asiatischen Raum, in den letzten Jahren nicht nur auf, die Industrien einiger Länder scheinen in Richtung Industrie 4.0 sogar einen großen Vorsprung gewonnen zu haben. Ein Grund dafür ist, dass trotz digitaler Vorzeigeprojekte großer Unternehmen ein Teil der Industrie bei der digitalen Transformation mit Startschwierigkeiten zu kämpfen hat. Wie können gerade kleine und mittelständische Unternehmen die ersten Hürden auf den Weg zur Smart Factory überwinden?

Kostenfaktor als Hürde

Große Unternehmen haben im Vergleich zu kleineren und mittelständischen Unternehmen mehr Kapital für Innovationen zur Verfügung. Daher sind Kosten für neue Maschinen bzw. für die Vernetzung der bestehenden Maschinenparks immer noch der größte hemmende Faktor. Manufacturing Execution Systems (MES) sind die Grundlage dafür, Smart Factories in den deutschen Fertigungshallen zu implementieren. Die Kosten dafür sind jedoch häufig so hoch, dass sich viele kleine und mittelständische Unternehmen an diese Investition nicht herantrauen.

GFOS mbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production September 2019 - 06.09.19.
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