Auftragseingänge des verarbeitenden Gewerbes im Juni
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe im Juni gegenüber dem Vormonat um 2,5% gestiegen. Hierzu trugen die Aufträge aus dem Nicht-Euroraum bei, die unterstützt durch umfangreiche Großaufträge um 8,6% zunahmen. Die Bestellungen aus dem Inland gingen demgegenüber um 1% und die aus dem Euroraum um 0,6% zurück. Bereinigt um Großaufträge gingen 0,4% weniger Aufträge ein als im Vormonat. Im gesamten zweiten Quartal ergab sich ein Rückgang der Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe um 1% nach einem Rückgang um 4,2% im ersten Quartal. Die Bestellungen aus dem Inland und aus dem Euroraum gingen um 4,1 bzw. 3,4% zurück, während aus dem Nicht-Euroraum ein Bestellzuwachs von 4,5% zu verzeichnen war. Bei den Auftragseingängen im verarbeitenden Gewerbe hat sich die Abwärtstendenz im zweiten Quartal merklich verlangsamt.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe im Juni gegenüber dem Vormonat um 2,5% gestiegen. Hierzu trugen die Aufträge aus dem Nicht-Euroraum bei, die unterstützt durch umfangreiche Großaufträge um 8,6% zunahmen. Die Bestellungen aus dem Inland gingen demgegenüber um 1% und die aus dem Euroraum um 0,6% zurück. Bereinigt um Großaufträge gingen 0,4% weniger Aufträge ein als im Vormonat. Im gesamten zweiten Quartal ergab sich ein Rückgang der Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe um 1% nach einem Rückgang um 4,2% im ersten Quartal. Die Bestellungen aus dem Inland und aus dem Euroraum gingen um 4,1 bzw. 3,4% zurück, während aus dem Nicht-Euroraum ein Bestellzuwachs von 4,5% zu verzeichnen war. Bei den Auftragseingängen im verarbeitenden Gewerbe hat sich die Abwärtstendenz im zweiten Quartal merklich verlangsamt.
Bundesministerium für
Dieser Artikel erschien in Automation Newsletter 31 2019 - 08.08.19.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de