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Low-Code-Plattformen für das Internet der Dinge

Wenig programmieren, viel Software

Das Internet of Things verknüpft die digitale mit der physischen Welt - doch der Erfolg des Konzeptes wird gebremst: Die Nachfrage nach neuen Anwendungen lässt sich mit klassischen Entwicklungsmethoden kaum noch bedienen. Hier setzen Low-Code-Plattformen an. Sie können den Entwickern auch beim Erstellen von IoT-Apps viel Arbeit abnehmen.

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Zwischen 20 und 50 Milliarden vernetzter Dinge werden bis zum Jahr 2020 prognostiziert, je nachdem welchem Analystenhaus man Glauben schenken mag. Das Internet der Dinge bietet ein enormes Potential für Unternehmen, darüber sind sich Experten und Unternehmen einig. Sei es durch die Optimierung von Prozessen oder durch die Erschließung neuer Geschäftsmodelle. Mit der Zahl der vernetzten Geräte wächst allerdings auch der Bedarf an Software - denn all die Sensoren und gesammelten Daten bringen nur dann etwas, wenn diese auch verwertbar gemacht werden können, um Geschäftsprozesse zu optimieren und smarter zu arbeiten.

Mendix

Dieser Artikel erschien in IT&Production Internet of Things WK 2019 - 06.09.19.
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