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Chefetagen im digitalen Wandel

Kommunikationsfähigkeiten sind gefragt

Vor allem sollten die Mitarbeiter von ihren Führungskräften motiviert und in den Change-Prozess mit eingebunden werden", kommentiert Christian Umbs, Managing Director bei Robert Half die Ergebnisse

Auch auf externe Experten hören

Des Weiteren sind 38 Prozent der befragten Führungskräfte der Meinung, dass Manager die Fähigkeit besitzen sollten, externe Experten in ihre Entscheidungsfindung einzubeziehen, wenn es um die Gestaltung der digitalen Transformation geht. Erfahrene InterimManager für Digitalisierungsprojekte können notwendiges Wissen weitergeben, die Produktivität des existierenden Teams steigern und bei der Zielerreichung unterstützen. "Über allem steht jedoch Communication first - denn nur wer es schafft, technisches Knowhow zu verbreiten, die Mitarbeiter zu überzeugen und den digitalen Kulturwandel in allen Bereichen des Unternehmens aktiv zu kommunizieren, kann sich selbst als digitalen Anführer bezeichnen", so Umbs.

Veränderungsbereitschaft der Mitarbeiter fördern

Um die Bereitschaft der Mitarbeiter, sich auf neue Technologien einzulassen, zu steigern, sehen die Befragten unterschiedliche Möglichkeiten. Zwei Drittel der Unternehmen haben bereits ihr Weiterbildungsbudget erhöht und bieten ihren Mitarbeitern individuelle Trainings und Seminare. Zudem gaben die Unternehmen an, Weiterbildungskosten zu erstatten oder digitale Projektteams zu bilden.

mst/Robert Half Deutschland GmbH & Co. KG

Robert Half

Dieser Artikel erschien in INDUSTRIE 4.0-MAGAZIN 17 2019 - 29.08.19.
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