Deutsche Elektroexporte im ersten Halbjahr 2019
Ausfuhren in die Eurozone und in Drittländer steigen
Im ersten Halbjahr 2019 sind die deutschen Elektroexporte sowohl in die Eurozone als auch außerhalb des Euroraums angestiegen. Vor allem in die kleineren Mitgliedsländer der Eurozone gab es Zuwächse. Auch die Lieferungen in die USA und nach Mexiko zogen an.
Die deutschen Elektroexporte in die Eurozone sind im ersten Halbjahr 2019 um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 35,1Mrd.? gestiegen. Die höchsten Zuwächse gab es mit den kleineren Mitgliedsländern Griechenland (+20,4% auf 402Mio.?), Irland (+19,3% auf 799Mio.?), Portugal (+19% auf 1,1Mrd.?), Belgien (+14,7% auf 2,6Mrd.?) und der Slowakei (+9,9% auf 1,3Mrd.?). Auch nach Frankreich (+5,8% auf 6,6Mrd.?) und Italien (+5,6% auf 5Mrd.?) nahmen die Lieferungen überdurchschnittlich zu. Leicht schwächer, aber positiv, entwickelten sich die Exporte nach Österreich (+4,9% auf 4,4Mrd.?) und Spanien (+2,9% auf 3,4Mrd.?). Die Ausfuhren ins Baltikum gingen dagegen deutlich zurück (Litauen: -19,2% auf 219Mio.?, Lettland: -9,7% auf 114Mio.?, Estland: -9% auf 183Mio.?). Im Geschäft mit den Niederlanden (-1,6% auf 5,3Mrd.?) und mit Finnland (-1,3% auf 917Mio.?) waren ebenfalls Rückgänge zu verzeichnen.
Exporte außerhalb des Euroraums steigen
Die Elektroexporte in die Länder außerhalb des Euroraums haben sich im ersten Halbjahr dieses Jahres um 2,8% gegenüber Vorjahr auf 71,3Mrd.? erhöht. Dynamisch zogen die Lieferungen in die USA (+11,5% auf 9,5Mrd.?), nach Mexiko (+9,5% auf 1,3Mrd.?), Ungarn (+9,3% auf 3,4Mrd.?) und Japan (+8,5% auf 1,7Mrd.?) an. Im Plus waren zudem die Exporte nach Dänemark (+7,3% auf 1,4Mrd.?), Rumänien (+6,5% auf 2Mrd.?), Russland (+6,3% auf ebenfalls 2Mrd.?), in die Schweiz (+5,6% auf 3,5Mrd.?) und nach Polen (+3,5% auf 4,6Mrd.?). Nach China - das größte Abnehmerland der deutschen Elektroindustrie - nahmen die Ausfuhren nur noch um 1,4% auf 10,4Mrd.? zu. Die Exporte nach Tschechien und Südkorea stagnierten. Rückgänge gab es sowohl beim Export in die Türkei (-16,8% auf 1,3Mrd.?) als auch nach Schweden (-16,2% auf 2,1Mrd.?) und Großbritannien. Bei letztgenanntem gingen die Exporte um etwas über sieben Prozent auf 4,7Mrd.? zurück.
Im ersten Halbjahr 2019 sind die deutschen Elektroexporte sowohl in die Eurozone als auch außerhalb des Euroraums angestiegen. Vor allem in die kleineren Mitgliedsländer der Eurozone gab es Zuwächse. Auch die Lieferungen in die USA und nach Mexiko zogen an.
Die deutschen Elektroexporte in die Eurozone sind im ersten Halbjahr 2019 um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 35,1Mrd.? gestiegen. Die höchsten Zuwächse gab es mit den kleineren Mitgliedsländern Griechenland (+20,4% auf 402Mio.?), Irland (+19,3% auf 799Mio.?), Portugal (+19% auf 1,1Mrd.?), Belgien (+14,7% auf 2,6Mrd.?) und der Slowakei (+9,9% auf 1,3Mrd.?). Auch nach Frankreich (+5,8% auf 6,6Mrd.?) und Italien (+5,6% auf 5Mrd.?) nahmen die Lieferungen überdurchschnittlich zu. Leicht schwächer, aber positiv, entwickelten sich die Exporte nach Österreich (+4,9% auf 4,4Mrd.?) und Spanien (+2,9% auf 3,4Mrd.?). Die Ausfuhren ins Baltikum gingen dagegen deutlich zurück (Litauen: -19,2% auf 219Mio.?, Lettland: -9,7% auf 114Mio.?, Estland: -9% auf 183Mio.?). Im Geschäft mit den Niederlanden (-1,6% auf 5,3Mrd.?) und mit Finnland (-1,3% auf 917Mio.?) waren ebenfalls Rückgänge zu verzeichnen.
Exporte außerhalb des Euroraums steigen
Die Elektroexporte in die Länder außerhalb des Euroraums haben sich im ersten Halbjahr dieses Jahres um 2,8% gegenüber Vorjahr auf 71,3Mrd.? erhöht. Dynamisch zogen die Lieferungen in die USA (+11,5% auf 9,5Mrd.?), nach Mexiko (+9,5% auf 1,3Mrd.?), Ungarn (+9,3% auf 3,4Mrd.?) und Japan (+8,5% auf 1,7Mrd.?) an. Im Plus waren zudem die Exporte nach Dänemark (+7,3% auf 1,4Mrd.?), Rumänien (+6,5% auf 2Mrd.?), Russland (+6,3% auf ebenfalls 2Mrd.?), in die Schweiz (+5,6% auf 3,5Mrd.?) und nach Polen (+3,5% auf 4,6Mrd.?). Nach China - das größte Abnehmerland der deutschen Elektroindustrie - nahmen die Ausfuhren nur noch um 1,4% auf 10,4Mrd.? zu. Die Exporte nach Tschechien und Südkorea stagnierten. Rückgänge gab es sowohl beim Export in die Türkei (-16,8% auf 1,3Mrd.?) als auch nach Schweden (-16,2% auf 2,1Mrd.?) und Großbritannien. Bei letztgenanntem gingen die Exporte um etwas über sieben Prozent auf 4,7Mrd.? zurück.
ZVEI e.V.
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 9 2019 - 16.09.19.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de