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Dokumentenmappen für alle

PDM gehört nicht zum alten Eisen

In den Brachendiskussionen der letzten Jahre haben PDM und PLM oft allenfalls Nebenrollen eingenommen. Sehr zu Unrecht. Ohne diese Werkzeuge ist die Digitalisierung und Automatisierung der Prozesse kaum möglich, nicht nur im Engineering.

Bild: DPS Software GmbHBild: DPS Software GmbH
PDM bringt Transparenz nicht nur in die Konstruktionsdaten, sondern weit darüber hinaus.

In der Anfangszeit hatte Produktdatenmanagement (PDM) hauptsächlich die Funktion, Zeichnungen und CAD-Modelle zu verwalten. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Aufgaben hinzu, denn es war einfach, Informationen in Mappen zu stecken und sie dort auch wieder zu finden. Bald haben Firmen PDM auch rein für kaufmännische Aufgaben eingesetzt, z.B. für die Angebotsverfolgung. Heute setzen fortschrittliche Unternehmen PDM/PLM als zweiten Hauptinformationsstrang parallel zu ERP-System ein. Vom Chef bis in die Produktion profitieren viele davon. Das spiegelt sich auch in stark gestiegenen Verkaufszahlen in den letzten fünf Jahren. Um zu verstehen, was den Siegeszug dieses 'Instruments' in der Praxis bewirkt hat, hilft ein Blick auf die Grundlagen:

DPS Software GmbH (Hauptsitz Stuttgart)

Dieser Artikel erschien in IT&Production Oktober 2019 - 07.10.19.
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