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Eine einzige (Bildverarbeitungs-)Software für 2D und 3D

All-in-One

Nahezu jede(r) Kamera oder Sensor benötigte bisher eine eigene Software bei steigender Funktionalität. Bis jetzt, denn Wenglor hat mit uniVision 2.1 eine Software entwickelt, die mit allen Visionkomponenten - von 2D-/3D-Sensoren, über Smart Cameras bis hin zu Visionsystemen - kompatibel ist.

Bild: wenglor sensoric GmbHBild: wenglor sensoric GmbH
Dank ihres modularen Aufbaus ermöglicht uniVision 2.1 das einfache und komplexe Lösen von bildbasierten Anwendungen im industriellen Umfeld.

Schon vor über zwei Jahren erkannte Wenglor, dass die Anforderungen an Produkte und Entwicklungen im Bereich Bildverarbeitung völlig andere sind als im Bereich Sensorik. Komplexere Aufgaben in mehreren Dimensionen und Software als zentraler Bestandteil für alle Hardwarekomponenten machten daher die Gründung zweier Kompetenzzentren notwendig: CamTec und SensorTec. Auch auf Seiten Forschung & Entwicklung sowie beim Vertrieb wurden beide Disziplinen voneinander getrennt betrachtet und weiterentwickelt. Die Bündelung des gesamten Software-Knowhows im Bereich Bildverarbeitung in einer eigenen Geschäftseinheit war somit die logische Konsequenz. 2005 wurde der erste Vision Sensor am Markt vorgestellt. Es folgten die ersten eigenen Visionsysteme und die modulare Smart Camera weQube. Spätestens seitdem die 2D-/3D-Profilsensoren weCat3D gemeinsam mit der Control Unit und der Software uniVision eingeführt worden sind, hat sich Wenglor als Bildverarbeitungs-Komplettanbieter etabliert, wobei es für jede Hardwarekomponente zunächst eine eigene Software gab. "Das bedeutete aber für die Kunden natürlich enormen Zeit-, Schulungs- und Kostenaufwand bei der Einrichtung neuer Kamera- und Softwaresysteme", erläutert Martin Knittel, Bildverarbeitungsexperte bei Wenglor. "Wir haben aber sehr schnell daraus gelernt und die Idee einer zentralen, übergreifenden Softwareplattform entwickelt, die sowohl für Laien, als auch für Experten, einfach zu bedienen ist." Erstmals wurde die Software für die 2D-/3D-Sensoren von WenglorMEL im Jahr 2016 eingeführt und seither stetig weiterentwickelt. Ziel ist es, langfristig alle Hardwarekomponenten über eine einzige Software steuern zu können. Im aktuellen Softwarerelease gelingt dies nun auch mit den Wenglor-Bildverarbeitungssystemen.

wenglor sensoric GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPS-Messe 2019 - 20.11.19.
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