Anzeige

Smart Home und Smart Building

Gebäude intelligent verkabeln

Smarte Technologien sind gefragter denn je. Beim Gebäudekauf erkundigen sich Interessenten zunehmend nach smarten Features. Sie erwarten digital vernetzte Infrastrukturen. Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz zählen zu den wichtigsten Treibern für die steigende Nachfrage nach smart vernetzten Wohn- und Zweckgebäuden. Mit hochwertigen Kupferkabeln als Grundlage kann bei der Umsetzung zukunftsweisender Smart-Home- und Smart-Building-Umgebungen nichts mehr schief gehen.

Bild: BU Multimedia Solutions, Prysmian GroupBild: BU Multimedia Solutions, Prysmian Group
Standortinfrastruktur mit verteilten Diensten

Intelligente Gebäude unterstützen bei täglichen Routinearbeiten und steigern den Komfort insbesondere im privaten Umfeld. Neben der intelligenten Verbindung und digitalen Fernsteuerung der Haustechnik über Computer, Sensoren, Smartphone-Apps oder Sprachassistenten steht die Vernetzung der Unterhaltungselektronik zu einem medialen Gesamtpaket ganz oben auf der Wunschliste. Bei smarten Infrastrukturen vor allem im gewerblichen Bereich spielt das Thema Sicherheit eine zentrale Rolle, also die Vernetzung von Kameras, Bewegungs- und Rauchmelder, Alarmanalgen sowie Glasbruch- und Körperschallsensoren. Eine Visualisierung zeigt auf einen Blick, ob alle Türen und Fenster geschlossen sind. Türöffnungssysteme mit Fingerprintleser lassen nur berechtigte Personen ein. Darüber hinaus gibt es Features, die das Gebäude bei Abwesenheit bewohnt erscheinen lassen. Ein sehr wirksamer und oft genutzter Trick. Intelligente Gebäude bieten außerdem die ideale Voraussetzung, um den Energieverbrauch und damit Kosten zu senken. In einem smarten Wohn- oder Zweckgebäude teilt das offene Fenster dem Heizventil mit, dass es keinen Sinn mehr hat zu heizen. Das Gebäude weiß, dass es die Temperatur ruhig um ein paar Grad absenken darf, wenn niemand im Gebäude ist. Zudem existieren in einem Haushalt viele Geräte, die bei Abwesenheit nicht dauernd mit Strom versorgt sein müssen. In beiden Bereichen lässt sich mit intelligenter Gebäudetechnik Energie einsparen. Eine Untersuchung hat gezeigt, dass Automation den Energiebedarf eines Bürogebäudes um bis zu 30 Prozent reduzieren kann.

Prysmian Group Draka Comteq Germany GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 6 2019 - 08.10.19.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.gebaeudedigital.de