Mehrzonen-PID-Regler für bis zu 24 Zonen
Bild: Elotech Industrieelektronik GmbHDer Mehrzonen-PID-Regler R4000 von Elotech verfügt über neue Funktionen und Erweiterungen. Benötigt ein Anwender mehr als acht Zonen, hilft die kaskadierbare Hutschienenerweiterung, um das Gesamtsystem auf 16 oder 24 Zonen zu erweitern. Bei allen Produkten bedient der Anwender den Zweipunkt-/Dreipunktregler mit verschiedenen integrierten Funktionen über ein farbiges 3,5"-Touchdisplay. Die Mehrzonenvarianten verfügen über energiesparende Regelungsfunktionen. Mit der neuen Verbundaufheizungsfunktion passen sich z.B. alle Regelstrecken automatisch an die langsamste an, sodass alle Heizsysteme zur gleichen Zeit und entsprechend energiesparender den Sollwert erreichen. Zudem kann es auch Verschleiß schonender für die Regelstrecke sein, wenn einzelne Komponenten weniger Zeit unter Volllast im Leerlauf verbringen. Mit der Anzeigerfunktion haben Anwender jetzt die Möglichkeit, unterschiedliche Sensoren z.B. über 0 bis 10V oder 0 bis 20mA anzuschließen und die Daten in zahlreichen physikalisch einstellbaren Größen wie Bar, Nm, Joule oder Liter darzustellen. Durch das Einstellen von Alarmgrenzen lassen sich über die Ausgänge Reaktionen bzw. Sicherheitsmaßnahmen auslösen. Dabei ist frei wählbar, welche und wie viele Zonen als Anzeiger oder Regler genutzt werden. Zudem kann der Regler alle Messwerte in einem USB-Speicher (CSV-Datei) oder über die Busverbindungen in andere Systeme speichern. Eine weitere Produktvariante ist die Kaskadierung des Reglers. Somit können mehrere Achtzonenregler zusammen verschaltet werden. Über ein Bussystem kommunizieren die Einheiten intern miteinander. Ein Masterregler übernimmt dabei die Bedienfunktionen. Die auf der Hutschiene basierenden Erweiterungseinheiten besitzen kein Display und sind für den klassischen Schaltschrankeinsatz ausgelegt. Die Bedienung erfolgt über den Hauptregler, der als Fronteinbaugerät zum Einsatz kommt, oder über die kostenlose Windows-basierte Software Elovision.
Bild: Elotech Industrieelektronik GmbHDer Mehrzonen-PID-Regler R4000 von Elotech verfügt über neue Funktionen und Erweiterungen. Benötigt ein Anwender mehr als acht Zonen, hilft die kaskadierbare Hutschienenerweiterung, um das Gesamtsystem auf 16 oder 24 Zonen zu erweitern. Bei allen Produkten bedient der Anwender den Zweipunkt-/Dreipunktregler mit verschiedenen integrierten Funktionen über ein farbiges 3,5"-Touchdisplay. Die Mehrzonenvarianten verfügen über energiesparende Regelungsfunktionen. Mit der neuen Verbundaufheizungsfunktion passen sich z.B. alle Regelstrecken automatisch an die langsamste an, sodass alle Heizsysteme zur gleichen Zeit und entsprechend energiesparender den Sollwert erreichen. Zudem kann es auch Verschleiß schonender für die Regelstrecke sein, wenn einzelne Komponenten weniger Zeit unter Volllast im Leerlauf verbringen. Mit der Anzeigerfunktion haben Anwender jetzt die Möglichkeit, unterschiedliche Sensoren z.B. über 0 bis 10V oder 0 bis 20mA anzuschließen und die Daten in zahlreichen physikalisch einstellbaren Größen wie Bar, Nm, Joule oder Liter darzustellen. Durch das Einstellen von Alarmgrenzen lassen sich über die Ausgänge Reaktionen bzw. Sicherheitsmaßnahmen auslösen. Dabei ist frei wählbar, welche und wie viele Zonen als Anzeiger oder Regler genutzt werden. Zudem kann der Regler alle Messwerte in einem USB-Speicher (CSV-Datei) oder über die Busverbindungen in andere Systeme speichern. Eine weitere Produktvariante ist die Kaskadierung des Reglers. Somit können mehrere Achtzonenregler zusammen verschaltet werden. Über ein Bussystem kommunizieren die Einheiten intern miteinander. Ein Masterregler übernimmt dabei die Bedienfunktionen. Die auf der Hutschiene basierenden Erweiterungseinheiten besitzen kein Display und sind für den klassischen Schaltschrankeinsatz ausgelegt. Die Bedienung erfolgt über den Hauptregler, der als Fronteinbaugerät zum Einsatz kommt, oder über die kostenlose Windows-basierte Software Elovision.
Elotech Industrieelektronik GmbH
Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 10 2019 - 01.10.19.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de
