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Leistung und Latenzen einer Distributed Cloud

Eine Cloud mit vielen Clouds

Die Cloud hat sich zu einer beinahe alltäglichen Technologie entwickelt. Jedoch stoßen klassische Ansätze zuweilen an ihre Grenzen, wenn größerere Datenmengen in Echtzeit verarbeitet und ausgewertet werden sollen. Der Griff zu einer sogenannten Distributed Cloud könnte dieses Problem lösen.

Bild: Apiida AGBild: Apiida AG

Mit neuen Technologiekonzepten müssen sich auch die verwendeten Infrastrukturen und Netzwerke weiterentwickeln, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Bestehende Systeme stoßen hinsichtlich Latenzgarantien und dedizierten Bandbreiten bereits an ihre Grenzen. Durch Zukunftskonzepte wie Smart Cities oder autonome Fabriken nehmen erforderliche Rechenleistung und entstehende Datenmengen noch zu. Ein Beispiel ist das selbstfahrende Auto, für das auf verschiedene Services zugegriffen wird. Diese verarbeiten die von verschiedenen Fahrzeugsensoren erfassten Daten und melden die Ergebnisse an die Fahrzeuge zurück, um in den jeweiligen Fahrsituationen richtig zu reagieren. Aufgrund der Latenz wäre die Kommunikation mit einem Cloudserver auf Basis der klassischen Cloudtechnologien ineffizient.

APIIDA AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production November 2019 - 08.11.19.
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