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In vier Schritten zum wettbewerbsfähigen HMI

Bedienen wie in der Zukunft

Schnittstellen zwischen Anlagen oder Maschinen und den Bedienern werden zunehmend vom digitalen Wandel geprägt - besonders von unseren Erfahrungen mit Smartphones und Co. Vier Schritte helfen, die eigenen Human Machine Interfaces auf diese Anforderungen zuzuschneiden.

Bild: Smart HMI GmbH / UID GmbHBild: Smart HMI GmbH / UID GmbH

Führende Digitalkonzerne wie Google, Apple, Facebook, Amazon usw. prägen immer mehr die Erwartungen der Nutzer im Umgang mit disruptiven Technologien und zeigen uns direkt, wo die Reise hingehen wird: immer verfügbar, personalisierte Bearbeitung und Services, globale Konsistenz und beinahe eine Null-Fehler-Toleranz. Was bedeutet das für die Zukunft industrieller HMIs und deren Bediener? Worauf muss man sich innerhalb digitaler Ökosysteme fokussieren?

HMIs verändern sich

Zuweilen wird die Frage aufgeworfen, ob in der Produktion der Zukunft HMIs überhaupt noch benötigt werden. Die Antwort ist ein klares Ja, denn der Informationsbedarf der Operator wird nicht sinken, sondern eher steigen. Trotz intelligenter und digitaler Produktion sowie mehr Automation werden immer noch Eingriffe durch den Menschen erforderlich sein. HMIs werden nicht verschwinden, sich aber verändern: Sowohl der Entwicklungsprozess als auch das HMI selbst werden deutlich dynamischer.

Smart HMI GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production November 2019 - 08.11.19.
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