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Mit induktiven Sicherheitssensoren Mensch und Maschine schützen

Einfache Installation und Integration

Der globale Wettbewerb zwingt die Industrie dazu, immer effizienter zu wirtschaften. Eine der Folgen ist ein stetig steigender Automatisierungsgrad mit vermehrtem Einsatz von Robotern, Fertigungsautomaten, Transportvorrichtungen usw. Viele Arbeitsschritte laufen vollautomatisch ab, in Bereichen, die schwierig zu handhaben sind, setzt sich eine enge Kooperation von Mensch und Roboter durch. In diesem Umfeld steigt die Nachfrage nach geeigneten Komponenten für Schutzmaßnahmen. Eine zentrale Rolle dabei spielen Sensoren, z.B. induktive Sicherheitssensoren, mit denen sich die Anforderungen der Maschinenrichtlinie erfüllen lassen.

Bild: Pepperl+Fuchs AGBild: Pepperl+Fuchs AG
Induktive Sicherheitssensoren PLd / SIL2 von Pepperl+Fuchs

Induktive Sensoren zeichnen sich durch eine Reihe interessanter Eigenschaften aus. Grundsätzlich sind sie in der Lage, elektrisch leitfähige Objekte zu detektieren, das heißt, man nutzt die auch als Näherungsschalter bezeichneten Geräte in der Praxis zum Erkennen von Metallgegenständen. Da sich an Maschinen und Anlagen normalerweise unzählige Metallteile befinden, lassen sich vorhandene Bauteile problemlos als Zielobjekte verwenden, so dass kein spezielles Targetelement mit Codierung benötigt wird. Induktive Sensoren arbeiten berührungslos und sind unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit, Staub und Schmutz, wie es für Industrieumgebungen typisch ist.

Pepperl+Fuchs AG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPS-Messe 2019 - 20.11.19.
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