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Werkzeug für die smarte Schaltschrankerstellung

Vorteile für CAE

Industrie 4.0 ist ohne offene Produktdatenstandards nicht umsetzbar. Unter anderem ermöglichen sie die automatisierte robotergestützte Produktion. Weite Verbreitung hat in den vergangenen Jahren der eClass-Standard erlangt. Seit dem Launch ist die Version 11.0 diejenige mit den umfangreichsten Neuerungen. Doch welche davon beziehen sich auf das Computer Aided Engineering (CAE) und wie sehen die konkreten Vorteile aus?

Bild: AmpereSoft GmbH/eCl@ss e.V.Bild: AmpereSoft GmbH/eCl@ss e.V.
Die Software erlaubt die dynamische Abbildung von mehrdimensionalen Datenstrukturen wie Block, Aspekt, Kardinalität und Polymorphismus.

Die aktuelle Version weist mehr als 5.800 neue Klassifikationsklassen auf. Darüber hinaus sind rund 1.000 neue Merkmale, über 8.100 neue Werte und über 22.300 neue Klasse-Merkmal-Beziehungen hinzugekommen. Vor allem an zwei Beispielen wird deutlich, warum eClass 11.0 Vorteile für das CAE bieten kann: Die Möglichkeit zur funktionalen Beschreibung von Produkten sowie die hinzugekommenen Engineering-Daten für Schutzparameter.

Bild: AmpereSoft GmbH/eCl@ss e.V.Bild: AmpereSoft GmbH/eCl@ss e.V.
Die Möglichkeit zur funktionalen Beschreibung von Produkten entlastet Konstrukteure bei der Planung.

Beide Neuerungen entlasten Konstrukteure bei der Planung von Schaltanlagen. Wie sie sich im Einzelnen darstellen und wie Anwender hiervon profitieren können, ist im Folgenden beschrieben.

AmpereSoft GmbH

Dieser Artikel erschien in INDUSTRIAL COMMUNICATION JOURNAL 4 2019 - 20.11.19.
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