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Hardwarebasierte Security-Lösungen für die Industrie

Sicher kommunizieren

Die Smart Factory, die sich selbständig weiterentwickelt, klingt noch ein wenig nach Zukunftsmusik. Doch Hersteller müssen heute schon Funktionen integrieren, die vorausschauende Wartung, Fernsteuerung und ferngesteuerte Software Updates ermöglichen. Zugleich heißt es, den alten Maschinenbestand in die IT-Landschaft zu integrieren. Damit rückt die Frage nach der gesicherten Kommunikation innerhalb der Fabrik und vor allem über die Cloud in den Fokus des produzierenden Gewerbes. Hardwarebasierte Sicherheitslösungen können hier mehr als nur Sicherheit bieten: Sie sind skalierbar, kosteneffezient und beschleunigen Zertifizierungsprozesse.

Bild: Infineon Technologies AGBild: Infineon Technologies AG

Intelligente Produktionsstätten basieren auf Vernetzung und Integration über alle Ebenen - vom IT- zum OT-Netzwerk und den vernetzten Maschinen (M2M). Der hohe Grad an Vernetzung und ein Fernzugriff von außen macht die Systeme jedoch anfällig für Angriffe: Malware, Manipulation, Sabotage, fehlerhafte Firmware-Updates und gefälschte Komponenten sind Beispiele für digitale Bedrohungen, die ganze Produktionslinien stoppen können. Unternehmen müssen sich daher auf Cyberattacken vorbereiten, um Anlageschäden oder Ausfallzeiten zu vermeiden und geistiges Eigentum zu schützen.

Infineon Technologies AG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPS-Messe 2019 - 20.11.19.
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