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Datendrehscheiben für die vernetzte Industrie

Produktionsdaten im ERP-System

In einer Industrie 4.0 stellen vernetzte Maschinen nicht nur Produkte her, sie generieren auch massenhaft Daten. Mit einem ERP-System als Informationsdrehscheibe lassen sich diese Produktionsdaten mit anderen Geschäftsbereichen verknüpfen und so die Wertschöpfung ankurbeln.

Bild: ©tashatuvango/stock.adobe.com

Sie sind über Sensoren vernetzt und formen das Herzstück der künftigen Fabrik: Smarte Maschinen, die rund um die Uhr im Einsatz sind - und einerseits Waren und Güter produzieren, vom Ersatzteil für die Automobilindustrie über Verpackungen bis zu Medikamenten und Nahrungsmitteln. Andererseits große Mengen digitaler Daten. Ein wahrer Schatz - wenn Unternehmen diese Daten erfassen und analysieren können. Denn für Unternehmen, die ihre Prozesse vernetzen - bestenfalls auch mit externen Partnern und Kunden - ergeben sich Möglichkeiten, neue und individualisierte Produkte und Dienstleistungen inklusive datengetriebener Geschäftsmodelle auf den Markt zu bringen. Voraussetzung dafür ist eine Datenbrücke zwischen diesen Produktionsdaten und betriebswirtschaftlichen Systemen wie ERP.

SAP Deutschland SE & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production ERP CRM Wissen 2019 - 13.12.19.
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