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Zentral? Dezentral? Egal!

Mit gleich zwei neuen I/O-Systemfamilien für die Fertigungsautomatisierung präsentiert sich Wago auf der SPS in Nürnberg. Während die eine Lösung auf besonders hohe Kommunikation und Datenübertragung abzielt, richtet sich die andere an dezentrale Aufgabenstellungen.

Bilder: WAGO Kontakttechnik 
GmbH & Co. KGBilder: WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Bild: WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KGBild: WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

I/O-Distributor für modulare Maschinen

Das neue I/O-System Field von Wago in Schutzart IP67 richtet sich an Automatisierungslösungen außerhalb des Schaltschranks. Es integriert schnelle, Ethernet-basierte Feldbusse wie Profinet, Standards wie OPC UA oder Webserver und künftig auch MQTT als Kommunikationsprotokoll. Auch für TSN ist das System vorbereitet. Um das System an die jeweilige Anwendung und Maschine anpassen zu können, sind verschiedene Gehäusevarianten verfügbar: vollvergossene Metallgehäuse für raue Umgebungen, zusätzlich leichte, unvergossene Kunststoffgehäuse mit geringer Masse für bewegte Anwendungen. Schmale Gehäusevarianten und seitliche Befestigungsmöglichkeiten schaffen weiteren Platz und bieten zusätzliche Schutzmöglichkeiten. In Kombination mit IO-Link soll das System seine Stärken beim Erfassen und Verteilen von Daten voll ausspielen. Der Anschluss von Sensoren und Aktoren erfolgt über M8- und M12-Leitungen. Die Spannungsversorgung ist beim Field-System mit einem hochstromfähigen M12-Steckverbinder in L-Kodierung gelöst. Er ist kleiner und preiswerter als marktgängige Lösungen in 7/8 Zoll sowie M23 und stellt bis zu 16A zur Verfügung.

WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN SPS-Messe 2019 - 20.11.19.
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