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Synchrone Prozesse bei Gebhardt Fördertechnik

Vollautomatische Produktionsplanung

Zwar werden Industrie 4.0, Smart Factory und KI seit Jahren diskutiert, ihre Produktion planen mittelständische und Großunternehmen in Deutschland dennoch häufig mit Excel - selbst nach Integration einer MES-Lösung. Hier setzt das algorithmische Planungssystem von Asprova an. Es kann die Planung per Tabellenkalkulation durch eine durchgängige und funktionsübergreifende Orchestrierung der Prozesse ersetzen.

Bild: Gebhardt Fördertechnik GmbH

Die Produktionsplanung bildet das Gehirn einer Fertigung und sämtliche Organe des Unternehmens sind darauf ausgerichtet, ihre jeweiligen Tätigkeiten just-in-time auszuführen. Ist die Produktionsplanung mangelhaft, entstehen teure Verschwendungen. Zwar gibt es eine Reihe von Anbietern für Advanced-Planning-and-Scheduling-Software, doch viele fragmentierte Portfolios von funktional unabhängigen Anwendungen stoßen in Bezug auf die Planungsergebnisse an Grenzen. Zudem werden zahlreiche Industrie-4.0-Anwendungen erst mit vollautomatischen Funktionen zur Produktions- und Lieferkettenplanung (APS/SCP) möglich. Solche Lösungen ermöglichen es, horizontale, durchgängige und funktionsübergreifende Prozesse zu orchestrieren. Diese Fähigkeiten wollte auch die Gebhardt Fördertechnik GmbH entwickeln, als sie das algorithmische Planungssystem der Asprova AG implementierte.

Asprova AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production Dezember +Januar 2020 2019 - 13.12.19.
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