Anzeige

Plattform für die Nachfrageplanung

Lieferkettenprozesseauslagern oder nicht?

Unternehmensbereiche auszulagern ist häufig sinnvoll - etwa wenn intern Wissen schlicht nicht verfügbar ist oder Dienstleister die Aufgaben günstiger erledigen können. Was im IT-Umfeld zum Standard zählt, ist in der Lieferkette nicht ganz so üblich. In einigen Fällen könnte es sich für Firmen allerdings lohnen.

Bild: ©BillionPhotos.com/stock.adobe.com

Outsourcing, also die Auslagerung nichtkritischer Geschäftsprozesse, um Kosten zu senken oder die Leistung zu verbessern, ist in der Wirtschaft normal. Besonders häufig werden Bereiche im Finanz- und Rechnungswesen, Kundenservice, Personalabteilung und IT-Abteilung ausgelagert. Dabei sind die Motive für das Outsourcing vielfältig. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens IDG Research Services, die zusammen mit dem Personal- und Projektdienstleister Allgeier Experts angefertigt wurde, steht an erster Stelle die Verfügbarkeit von Ressourcen (21,9 Prozent), gefolgt von einer erhofften höheren Stabilität im Betrieb (19,7 Prozent), einer besseren Servicequalität (19,1 Prozent), der schnelleren Bereitstellung neuer Funktionalitäten und der Erfüllung von Sicherheitsanforderungen (jeweils 18,8 Prozent).

ToolsGroup Deutschland

Dieser Artikel erschien in IT&Production Dezember +Januar 2020 2019 - 13.12.19.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com