Anzeige

Patente und Schutzrechte

Geistiges Eigentum gewinnbringend verwalten

Mithilfe spezieller Analyse- und Managementsoftware lässt sich geistiges Eigentum im Unternehmen einfach und gewinnbringend verwalten. Mit ihrer Hilfe kann beispielsweise die Stärke des Patents bestimmt werden. Für Unternehmen wird es so ersichtlich, wo sie mit ihren Innovationen stehen - es geht als um mehr als die Einhaltung von Verlängerungsfristen.

Bild: ©vege/Fotolia.com

Patente und andere immaterielle Werte wie Marken oder Designrechte (engl. Intellectual Property, IP) können bis zu 40 Prozent des Unternehmenswertes ausmachen. In der IT-Branche finden sich zahlreiche Unternehmen, die im großen Stil Patente anmelden. Die meisten Patente in Europa haben im vergangenen Jahr beispielsweise Huawei und Siemens angemeldet. 2017 gab es in den wachsenden Digitalisierungssegmenten Kommunikationstechnik, Halbleiter, Datenverarbeitungsverfahren und audiovisuelle Technik nach Zahlen des Deutschen Patentamts DPMA fast ein Drittel (29,2 Prozent) mehr Patentanmeldungen für den deutschen Markt als noch sechs Jahre zuvor.

Verwaltung wird oft unterschätzt

Trotz der großen Bedeutung der Schutzrechte wird ihre Verwaltung von vielen Unternehmen unterschätzt. Für nachhaltigen Geschäftserfolg braucht es nach einer entsprechenden Innovation aber auch die richtige Strategie bei der Anmeldung von Patenten und beim Umgang mit bestehenden Schutzrechten. Patentmanagementsysteme können bei der Verwaltung umfangreicher Portfolios dafür sehr hilfreiche Werkzeuge sein. "Schutzrechte sind eine sehr komplexe Materie. Bei ihrer Verwaltung gilt es, zahlreiche Fristen zu beachten und Amtsformulare richtig zu verstehen", so Peter Nowakowski, Sales Manager bei Anaqua, einem Anbieter für Patentmanagementsoftware. Doch modernes IP-Management sei mehr als nur die Verwaltung von Dokumenten und Fristen.

Anaqua, Inc.

Dieser Artikel erschien in IT&Production Dezember +Januar 2020 2019 - 13.12.19.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com