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Pirobase Imperia unterstützt postgreSQL

Bild: Pirobase Imperia GmbHBild: Pirobase Imperia GmbH
Pirobase-Anwender sind nicht mehr auf eine Oracle-Datenbank als Fundament angewiesen.

Pirobase Imperia hat Version 10 des Produktinformationsmanagementsystems (PIM) veröffentlicht. Das Release unterstützt nun neben Oracle auch postgreSQL. Damit soll die Anwendung auch für Unternehmen mit geringem Datenvolumen attraktiv werden, zumal die Lizenzkosten durch den Griff zu einer Open-Source-Datenbank geringer ausfallen. Die Software wird jetzt außerdem mit einer Schnittstelle zur Open-Source-basierten Digital-Asset-Management-Software ResourceSpace ausgeliefert. Anwender können somit Medien, die mit ResourceSpace verwaltet werden, im PIM-System integrieren und bei der Ausgabe auf unterschiedlichen Kanälen nutzen. Weitere Neuerungen in Version 10 betreffen den Struktur- und Datenimport sowie das Verschieben von Objekten.

pirobase imperia GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Dezember +Januar 2020 2019 - 13.12.19.
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