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Open Source contra kommerzielle parallele Dateisysteme

Wahrheit und Fiktion in einer HPC-Welt

Bei ständig wachsenden Datenmengen kommt es auf leistungsfähige Speicher an. HPC-Datenspeichersysteme bieten eine Möglichkeit dieser Problematik entgegenzutreten. Dabei gibt es die Wahl zwischen Opensource- und kommerziellen Systemen.

Bild: Panasas, Inc.Bild: Panasas, Inc.

High-Performance Computing (HPC) und dessen Fähigkeit, große Datenmengen schnell zu speichern, zu verarbeiten und zu analysieren, treibt Innovationen voran. Da Unternehmen zunehmend auf neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen und Augmented Reality setzen, suchen sie nach leistungsfähigen Datenspeicherinfrastrukturen. HPC-Datenspeichersysteme basieren dabei auf parallelen Dateisystemen. Bei der Systemwahl können Unternehmen auf Open Source-Modelle oder kommerzielle parallele Dateisysteme zurückgreifen.

PANASAS HEADQUARTERS

Dieser Artikel erschien in IT&Production Dezember +Januar 2020 2019 - 13.12.19.
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