Anzeige

Elektroexporte in die Eurozone im September 2019

Bild: Destatis und ZVEI-eigene BerechnungenBild: Destatis und ZVEI-eigene Berechnungen

Die Elektroexporte in die Eurozone gingen im September 2019 um 2% gegenüber Vorjahr auf 5,6Mrd.? zurück. Die höchsten Zuwächse gab es mit Estland (+22,3% auf 34Mio.?), Portugal (+18% auf 186Mio.?), Finnland (+16,9% auf 179Mio.?), Litauen (+13,4% auf 44Mio.?) und Belgien (+8% auf 427Mio.?). Auch nach Spanien (+4,5% auf 581Mio.?), Slowenien (+4,5% auf 80Mio.?) und in die Slowakei (+3% auf 212Mio.?) nahmen die Lieferungen zu. Die Ausfuhren in die Niederlande (-1,4% auf 893Mio.?), nach Italien (-2% auf 848Mio.?), Frankreich (-2,8% auf 1,2Mrd.?) und Österreich (-3,7% auf 765Mio.?) gingen im September leicht zurück. Im Geschäft mit Lettland (-11,2% auf 20Mio.?), Griechenland (-21,7% auf 67Mio.?) und Irland (-54,9% auf 106Mio.?) gab es stärkere Rückgänge. In den gesamten ersten drei Quartalen 2019 legten die Elektroexporte in die Eurozone um 3,7% auf 51,4Mrd.? zu.

ZVEI e.V.

Dieser Artikel erschien in Automation Newsletter 47 2019 - 28.11.19.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de