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Bosch-Forschungsteam macht DLT-Anwendungen skalierbar

Bild: Robert Bosch GmbHBild: Robert Bosch GmbH
Funktionsübersicht von State Channels

Gemeinsam mit verschiedenen Partnern forscht Bosch daran, dass sich vernetzte Dinge künftig in sicheren Ökosystemen selbstständig mit anderen vernetzten Dingen austauschen können und in der Lage sind, Verträge abzuschließen. In einer solchen 'Ökonomie der Dinge' könnten Distributed-Ledger-Technologien (DLT), wie etwa die Blockchain, zu einer Schlüsseltechnologie werden. Prototypische Anwendungen gibt es bereits, für tragfähige Geschäftsmodelle fehlen jedoch noch die technischen Voraussetzungen, wenn es beispielsweise um Skalierbarkeit geht: "Skalierbarkeit ist eine der großen Herausforderungen bei DLT, weil im Idealfall zehntausende Transaktionen pro Sekunde in Echtzeit verarbeitet werden müssen. Das ist sehr speicher- und energieintensiv", erklärt Daniel Kunz, Mitarbeiter im Projekt 'Economy of Things' bei Bosch.

Robert Bosch GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Newsletter 48 2019 - 11.12.19.
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