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Wie Kemmler + Riehle Konstruktionsdaten verwaltet

Parametrieren und modellieren unter einem Hut

Jeden Tag produzieren unzählige Fertigungen ihre Bauteile mit dem modularen Montagesystem MMS von Kemmler + Riehle. Weiterentwickelt wird das Profilsystem mit dem CAD-System PTC Creo Elements/Direct. Mit der Datenverwaltung Phoenix/PDM von Orcon stehen jedem Nutzer 3D-Daten zur Verfügung.

Bild: Kemmler + Riehle GmbH & Co. KGBild: Kemmler + Riehle GmbH & Co. KG
Firmenzentrale in Reutlingen

Abläufe in der Fertigung ändern sich häufig. Dabei sollen alle Prozesse rund um die produzierende Maschine optimal gestaltet sein.

Bild: Thomas Löffler, TL Text | Idee | Konzeption
Karl Letzgus, Konstruktionsleiter bei Kemmler + Riehle

Dazu haben die Unternehmer Kemmler und Riehle aus Reutlingen das 'Modulare Montagesystem', kurz MMS, zur Gestaltung von Betriebsmitteln und Vorrichtungen entwickelt. Auf Basis des Profilsystems lassen sich Arbeitsplatzsysteme wie Tische, Schränke oder Schutzwände schnell und stabil individuell errichten. Aber Logistiksysteme und Fördertechnik für die Materialzu- und -abfuhr sind umsetzbar, bis hin zu Montagevorrichtungen, Versuchsständen und kompletten Produktionszellen. Auch der zunehmend wichtigere Sondermaschinenbau wird vom Lösungsanbieter beliefert.

ORCON GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 1 (Januar Februar) 2020 - 06.02.20.
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