Anzeige

Industrie 4.0 in der Praxis

Durchgängig automatisierte Produktion

Industrie 4.0 - kaum ein Schlagwort wird im Kontext der Digitalisierung mit mehr Verheißung genutzt. Doch birgt die praktische Umsetzung einer neuen digitalen Industrierevolution noch einige Hürden. Unter anderem stehen Maschinen- und Anlagenbauer genauso wie Softwareentwickler vor dem Problem, dass die nötigen Produktdaten als heterogene Quellen vorliegen. Offene Standards können hier eine Lösung bieten.

Bild: Mangelberger ElektrotechnikBild: Mangelberger Elektrotechnik
Mangelberger setzt auf die CAE-Software ProPlan des Anbieters AmpereSoft.

Was vor einigen Jahren noch wie Science-Fiction klang, ist heute bereits in der Realität möglich: Positions- und Produktdaten versetzen Roboter in die Lage, selbstständig Produktionsschritte auszuführen.

Bild: Mangelberger ElektrotechnikBild: Mangelberger Elektrotechnik
Die Laserbeschriftung erfolgt automatisiert

Dennoch ist ein durchgehend automatisierter Fertigungsprozess bisher meist noch nicht die Normalität. Bei der Firma Mangelberger Elektrotechnik ist aus Vision jedoch bereits Wirklichkeit geworden. Mangelberger begleitet weltweit namhafte Kunden wie McDonald's, Starbucks und Aldi bei der Expansion ihrer Filialnetze. Des Weiteren gehören die Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Energiemanagement und der Schaltanlagenbau mit Maschinen- und Anlagensteuerung zum Geschäftsfeld. Mangelberger produziert seine Schaltanlagen durchgehend automatisiert. "Durch die durchgehend automatisierte Produktion realisieren wir signifikante Mehrwerte, indem wir sowohl den Engineering-Prozess als auch den Warenaustausch mit Zulieferern nahtlos in unseren Workflow einbinden", erklärt Geschäftsführer Jürgen Mangelberger.

AmpereSoft GmbH

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 1 (März) 2020 - 03.03.20.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.robotik-produktion.de