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Pay-per-Use-Lizenzen für Werkzeug

Lizenz zum Schrauben

Der Werkzeughersteller Desoutter aus Maintal verkauft entweder physische Objekte seiner Hardware, oder Nutzungseinheiten davon. Um den Werkzeugeinsatz flexibel zu verkaufen und damit dieser Vorgang sicher gestaltet werden kann, setzt das Unternehmen auf die CodeMeter-Technologie von Wibu-Systems.

Bild: WIBU-Systems AGBild: WIBU-Systems AG

Werkzeuge von Desoutter ziehen etwa an Montagelinien in der Automobilindustrie Schrauben an oder bohren Löcher. Die Werkzeuge sind auf die verwendeten Materialien abgestimmt, führen ihre Bediener durch den Montageprozess und unterstützen eine Rückverfolgbarkeit, wie sie in der Hochpräzisionsfertigung heute gefordert werden. "Im Moment stehen wir vor einer radikalen Veränderung", sagt Laurent Macquet, Line Manager Software & Embedded Systems bei Desoutter Industriewerkzeuge. "Wir sind nicht länger ein Unternehmen, das nur Hardware verkauft. Nach und nach erweitern wir unser Produktportfolio um den bedeutenden Teil Software." Das Unternehmen setzt dazu ein Konzept um, bei dem Werkzeuge nicht verkauft, sondern nach Nutzungseinheiten abgerechnet werden. Um dieses Lizenzmodell vor Missbrauch zu schützen, setzt das Unternehmen Technik von Wibu-Systems ein.

WIBU-Systems AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production 2 (März) 2020 - 09.03.20.
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