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Transparenz per Industrial Internet of Things

Ein Auge auf die Fertigung

Das Essener Unternehmen Sanha will seine Produktion transparenter gestalten und weitergehend digitalisieren und automatisieren, um sich strategisch an Industrie 4.0 auszurichten. Nach anfänglichen Überlegungen bezüglich einer Inhouse-Lösung fiel die Wahl auf die Lösung FactoryEye, mit der den Entscheidern nun jederzeit die relevanten Produktionsdaten in Echtzeit zur Verfügung stehen.

Bild: ©Udo Geisler

Die Sanha-Gruppe aus Essen zählt zu den führenden europäischen Herstellern von Rohrleitungssystemen für die Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik. Dazu zählen vor allem Fittings und Rohre aus Kupfer und Kupferlegierungen (Siliziumbronze, Rotguss), Edelstahl, C-Stahl und Verbundwerkstoff, energieeffiziente Wandheizungsmodule sowie praxisgerechte Montageboxen. Das Portfolio umfasst mehr als 8.300 Produkte. Das Unternehmen setzt dabei auf die Digitalisierung der Produktions- und Geschäftsprozesse. Andreas Jüsgen, CIO von Sanha: "Der Wechsel zu Industrie 4.0 ist sinnvoll. Es wird uns helfen, Maschinen und Geräte zu vernetzen und automatisierte Prozesse einzurichten. Die Automatisierung ermöglicht es Maschinen, Geräte und Transporteinheiten, in einem Prozessflow, ohne menschlichen Eingriff zu verbinden."

Magic Software Enterprises Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 2 (März) 2020 - 09.03.20.
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