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Gutes Raumklima verschafft messbare Vorteile

Luftmonitoring als Teil eines Smart Building

15 Atemzüge in 60 Sekunden sind der Richtwert für einen gesunden Erwachsenen. Doch wie setzt sich die Luft zusammen, die wir ein- und ausatmen? Der Sauerstoffgehalt macht nur gut 21% aus. Die restlichen 79% der Luft bestehen aus verschiedenen Molekülen, Teilchen und Chemikalien, die unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit stark beeinflussen können.

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On-Demand-Zugriff auf alle Gerätedaten über das Airthings Dashboard

Luft ist ein Grundbedürfnis unserer Existenz. Doch manchmal vergessen wir, wie ungemein wichtig sie für Gesundheit und Wohlbefinden ist.

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Airthings Wave Plus - smarter Luftmonitor mit Radonerkennung

Luftverschmutzung ist unter den häufigsten Ursachen für Todesfälle und Krankheiten. Sie ist der Verursacher von rund 4,2Mio. vorzeitigen Sterbefällen u.a. durch Herzkrankheiten, Schlaganfälle oder Lungenkrebs. Was ist mit der Luftqualität in Innenräumen? Nach der Statistik verbringt der Durchschnittsmensch bis zu 90% seiner Zeit in Gebäuden. Schadstoffe in Innenräumen, wie das radioaktive Radon oder die potenziell krebserregenden VOC-Werte (volatile organic compounds), sind eine unterschätzte Gefahr. Laut Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verursacht schlechte Raumluft rund 2,7% der weltweiten Krankheiten. Jedes Jahr sterben 1,4Mio. Menschen an den Folgen schlechter Luft in Innenräumen.

Airthings AS Oslo (HQ)

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 (April) 2020 - 07.04.20.
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