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Ein Triebwerk aus dem 3D-Drucker

Bild: Institute of Aerospace Engineering, TU Dresden/ Fraunhofer IWSBild: Institute of Aerospace Engineering, TU Dresden/ Fraunhofer IWS
Design-Demonstrator: Die additiv gefertigte Aerospike-Düse.

Microlauncher sind eine Alternative zu herkömmlichen Trägerraketen. Die mittelgroßen Transportsysteme können Nutzlasten bis 350kg befördern und sollen künftig kleine Satelliten in den Weltraum bringen. Forscher am Dresdner Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS haben gemeinsam mit Raumfahrtexperten der TU Dresden ein additiv gefertigtes Raketentriebwerk mit Aerospike-Düse für Microlauncher entwickelt. Der skalierte Prototyp aus Metall soll 30 Prozent weniger Treibstoff als konventionelle Triebwerke verbrauchen.

Fraunhofer-Institut IWS

Dieser Artikel erschien in IT&Production Newsletter 7 2020 - 19.02.20.
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