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Linearachsen für Cobot-Anwendungen

Ausgebauter Aktionsradius

Derzeit sind Cobots und ihr Potenzial für neue Anwendungen in der Robotik in aller Munde. Doch sollte man sich vor einer Anschaffung genau überlegen: Was muss der Cobot können? Wie muss er dafür ausgelegt sein? Und macht es Sinn, über zusätzliche Antriebsachsen seinen Aktionsradius zu erweitern?

Bild: RK Rose+Krieger GmbHBild: RK Rose+Krieger GmbH
Eine Rotations- und Linearachse schafft Unabhängigkeit von den Winkelgrenzen des Roboter-Basisgelenks.

Cobots können Werker in vielerlei Hinsicht unterstützen. Sie heben schwere Gegenstände oder übernehmen einseitig belastende Aufgaben. Auch für bahngesteuerte Tätigkeiten, die ein Mensch nicht so präzise, dauerhaft oder schnell und sicher ausführen, bieten sich kollaborierende Roboter an. Dazu zählt beispielsweise das Eindrehen besonders filigraner Schrauben oder das Realisieren von Niet- oder Klebeverbindungen.

RK Rose+Krieger GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 2 März 2020 - 03.03.20.
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