ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sinken
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland gehen im Februar um 18 Punkte zurück. Mit einem Wert von 8,7 Punkten liegen sie damit leicht unter dem Stand von Dezember 2019. Die Einschätzung der konjunkturellen Lage für Deutschland hat sich ebenfalls gegenüber dem Vormonat verschlechtert. In der aktuellen Umfrage liegt der Lageindikator bei minus 15,7 Punkten und damit 6,2 Punkte unterhalb des Wertes vom Januar. Die Erwartungen der Finanzmarktexperten an die Konjunkturentwicklung in der Eurozone sinken mit einem Rückgang um 15,2 Punkte etwas weniger stark als die für Deutschland. Der Erwartungsindikator für das Eurogebiet liegt damit im Februar bei 10,4 Punkten. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Eurogebiet bleibt im Februar fast konstant. Er liegt aktuell bei minus 10,3 Punkten, 0,4 Punkte niedriger als im Januar. Einhergehend mit den Konjunkturerwartungen sinken auch die Inflationserwartungen für das Eurogebiet.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland gehen im Februar um 18 Punkte zurück. Mit einem Wert von 8,7 Punkten liegen sie damit leicht unter dem Stand von Dezember 2019. Die Einschätzung der konjunkturellen Lage für Deutschland hat sich ebenfalls gegenüber dem Vormonat verschlechtert. In der aktuellen Umfrage liegt der Lageindikator bei minus 15,7 Punkten und damit 6,2 Punkte unterhalb des Wertes vom Januar. Die Erwartungen der Finanzmarktexperten an die Konjunkturentwicklung in der Eurozone sinken mit einem Rückgang um 15,2 Punkte etwas weniger stark als die für Deutschland. Der Erwartungsindikator für das Eurogebiet liegt damit im Februar bei 10,4 Punkten. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Eurogebiet bleibt im Februar fast konstant. Er liegt aktuell bei minus 10,3 Punkten, 0,4 Punkte niedriger als im Januar. Einhergehend mit den Konjunkturerwartungen sinken auch die Inflationserwartungen für das Eurogebiet.
Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
Dieser Artikel erschien in Automation Newsletter 7 2020 - 20.02.20.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de