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Alle Anlagen und Maschinen anbinden

Konnektivität von der Stange

Die Maschinenanbindung an ein Manufacturing Execution System (MES) sollte in Zeiten der Digitalisierung einfach fallen. Meist brauchen Fertiger heute aber mehr als einen IoT-Datensammler. Denn nur mit den richtigen Protokollen weiß das MES, was erfasste Daten bedeuten und kann diese in den Dienst höherer Transparenz und Effizienz stellen.

Bild: MPDV / stock.adobe.com - zhu difengBild: MPDV / stock.adobe.com - zhu difeng
Shopfloor Integration bedeutet ganz einfach Maschinen anbinden

: Infokasten Zitat

"Im Gegensatz zu IoT-Datensammlern machen Manufacturing Execution Systeme aus den Daten echte Informationen. Denn letztendlich bekommen die Maschinendaten, die erfasst werden, innerhalb vom MES einen Kontext zu einer Ausschussmenge, einem definierten Status oder Prozesswerten. Viele IoT-Datensammler verfügen über die Daten, wissen aber nicht, dass es sich bei den Informationen um Stückzahlen handelt. Ein MES macht aus den Daten brauchbare Informationen, die dem Werker beispielsweise Aufschluss darüber geben, wieviel Teile er produziert hat."

In heutigen Fabrikhallen findet man dort typischerweise einen wahren Zoo an Maschinen und Anlagen. Von Bohrmaschinen aus dem frühen 20. Jahrhundert bis zu modernen Spritzgussmaschinen oder Bearbeitungszentren mit standardisierten Schnittstellen ist alles vertreten. Um diese Vielfalt an Maschinen an ein MES anzubinden, werden viele unterschiedliche Werkzeuge und Methoden gebraucht.

MPDV Mikrolab GmbH

Dieser Artikel erschien in MES Wissen Kompakt (April) 2020 - 08.04.20.
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