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Vertikaler Brückenschlag

Schneller digitalisieren mit einer ERP-MES-Integration

Konsolidierte Datenbestände sind das A und O bei der Verzahnung von Geschäfts- und Produktionsprozessen. Mit der Integration von ERP-System und MES kommen Hersteller diesem Ziel einen großen Schritt näher.

Bild: Sage GmbHBild: Sage GmbH

Ob Maschinenbau- oder Automobilzulieferer: Der Innovationsdruck kommt meist von oben, denn er geht von den OEM-Kunden an der Spitze der Supply-Chain-Pyramide aus. In der Vergangenheit war dies beim Just-in-Time-Modell bereits der Fall - und Just-in-Sequence-Fertigung treibt diesen Trend sogar noch weiter. Zulieferer müssen in der Lage sein, ihre Vorprodukte in genau festgelegter Stückzahl und zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Fabrik ihres Kunden On-Demand bereitzustellen. In der Folge schrumpfen dort die produktionsnahen Lagerbestände - und damit auch der Logistikaufwand inklusive der Kapitalbindung, die mit herkömmlicher Vorratswirtschaft zwangsläufig einhergeht. In gewisser Weise verlagert sich damit ein Großteil der Prozesskomplexität von der Pyramidenspitze nach unten in die Lieferkette hinein.

Sage GmbH

Dieser Artikel erschien in MES Wissen Kompakt (April) 2020 - 08.04.20.
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