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Physical Security Information Systems

Gebäude, Daten und Personen schützen

Um Gelände- und Personenschutz auf hohem Niveau einzurichten, müssen Unternehmen ihre Sicherheitssysteme zunehmend miteinander verknüpfen. Das sogenannte Physical-Security-Information-Management (PSIM) wird so zu einem wichtigen Element des Werkschutzes.

Bild: ©Dietmar Schäfer/stock.adobe.com
Entscheidend bem Sicherheitskonzept ist die sinnvolle und komfortabel bedienbare Verknüpfung aller Komponenten.

Die Sicherheit eines Unternehmens sowie der Mitarbeiter benötigt zeitgemäßen Schutz, um aktuellen Gefahrenpotenzialen wie Betriebsspionage, Vandalismus und Diebstahl entgegenzuwirken.

Bild: ©Gundolf Renze/stock.adobe.com

Im Idealfall geht mit der Modernisierung der Anlage eine Optimierung aller diesbezüglichen Ressourcen einher. Fehlende hausinterne Expertise und die Vielfalt an Möglichkeiten auf dem Markt, erschweren dabei, die individuell am besten passenden Systeme zu identifizieren.

Oft ältere Einzellösungen

Oftmals handelt es sich beim Werkschutz um ältere Einzelsysteme, die lediglich innerhalb der eigenen Funktion wirksam sind. Die Konzeption einer digital vernetzten Lösung setzt auf ein Zusammenspiel aller Komponenten. Mittels eines sogenannten Physical-Security-Information-Managements (PSIM) können in einem Sicherheitskonzept beispielsweise Zutrittskontrolle, Spursteuerung sowie die Überwachung von Gelände, Hallen und Zäunen miteinander verbunden und nur über eine einzige Benutzeroberfläche verwaltet werden. Ein PSIM übernimmt dabei die Funktion einer übergeordneten Software, die alle Funktionen von Einzelkomponenten wie das Video-Management-System miteinander verbindet.

PIEPER GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 3 (April) 2020 - 07.04.20.
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