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Sensoren und Relais

Augen, Ohren und Hände einer Gebäudeautomation

Bislang konzentrierten sich Energieeffizienzmaßnahmen auf den Bau des Gebäudes mit Blick auf z.B. Wärmedämmung und Fenster. Die neue EU-Richtlinie für Gebäude (Energy Performance of Buildings Directive), 2018 verabschiedet und seit 2020 zwingend vorgeschrieben, stellt einen signifikanten Wandel hin zu einem verstärkten Fokus auf die Beherrschung der Energienutzung innerhalb des Gebäudes dar: Smart Buildings und Gebäudeautomatisierung. Doch obwohl intelligente Bauten eine exzellente Kapitalrendite bieten, ist es immer noch schwierig, das erforderliche Anfangskapital genehmigt zu bekommen.

Bild: Omron Electronic Components Europe B.V.Bild: Omron Electronic Components Europe B.V.
Omrons HVC-Modul ist das erste Vision-Modul speziell für Anwendungen wie die Gebäudeautomatisierung

Die neue Direktive wird hilfreich dazu beitragen, sowohl CO2-Emissionen als auch die Kosten für die Eigner zu reduzieren. Außerdem lassen sich intelligente Gebäudesysteme um zusätzliche Funktionen erweitern. Laufend kommen neuen Technologien auf, die intelligente Gebäudesysteme besser und günstiger machen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über den Stand der Technik, angefangen bei der Sensorik, die die Daten bereitstellt hin zu den Steuerungskomponenten, die das System dazu befähigen, diese Daten zu verwenden.

Omron Electronic Components Europe B.V.

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 (April) 2020 - 07.04.20.
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