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Zentralisiertes Reporting bei ZF Friedrichshafen

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Wie vereinheitlicht man das Reporting einer Matrix-Organisation von sieben Geschäftsbereichen und zahlreichen Querschnittsfunktionen? Einer solchen Herausforderung sah sich das Projektteam der ZF Freidrichshafen AG gegenüber, als der Vorstand beschlossen hatte, ein einheitliches Reporting einzuführen und ein Management Information System (MIS) für das ZF Management aufzusetzen.

Bild: ZF Friedrichshafen AGBild: ZF Friedrichshafen AG

Der bisherige Reportingprozess erfüllte nicht mehr die Ansprüche des Unternehmens. Unterschiedliche Unternehmensbereiche zogen die Daten aus SAP-Software in Microsoft Excel-Datenblätter und erstellten darin manuell ihre Reports. Jeder Report war folglich bereichsspezifisch gestaltet, mit unterschiedlichen Kennzahlen und unterschiedlichem Layout. Die Excel-Reports gingen dann per E-Mail an einen definierten Empfängerkreis. Das erschwerte die Auswertung und Datenvergleiche. Querverbindungen waren gar nicht oder nur mit hohem Aufwand herzustellen. Die Anforderungen an ein neues System standen schnell fest:

  • •  ein Single Point of Truth (Spot), um die Datenqualität sicherzustellen,
  • •  einfache Nutzung,
  • •  einheitliches Layout und einheitlicher Inhalt, um die Vergleichbarkeit herzustellen,
  • •  Wechsel vom Push- in den Pull-Modus, das heißt die Reports werden nicht mehr per E-Mail versendet, sondern liegen zentral ab und können bei Bedarf abgerufen werden.

BOARD Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 3 (April) 2020 - 07.04.20.
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