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Energieeffiziente Kühllösungen

Industrie hat hohes Anforderungsprofil

Die Belegschaft des Rittal Werkes im norditalienischen Valeggio sul Mincio südlich des Gardasees beantwortet die aktuelle globale Klimafrage auf ihre Art: mit industrieerprobten Lösungen, die laut Unternehmensangaben 75 Prozent Energie und 75 Prozent CO2 einsparen. Mit Blue e+ wird schon seit 2015 die neueste Generation Kühlgeräte produziert.

Bild: Rittal GmbH & Co. KGBild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild 1 | Im Rittal Werk in Italien werden unter anderem Blue-e+-Chiller produziert. Die wasserbasierte Kühlung der Geräte temperiert beispielsweise Spindeln von Werkzeugmaschinen.

"Rittal hat es geschafft, mit der Blue e+ Serie eine klassische Win-win-Situation zu kreieren", erörtert Marco Villa, CEO Rittal Italien. "Anwender profitieren sowohl unter ökonomischen als auch ökologischen Gesichtspunkten." Ein Beispiel dafür sind die Blue e+ Chiller (Rückkühlaggregate 1-6 kW) mit DC-Inverter-Technologie. Da die Drehzahlen stufenlos regelbar sind und ein elektronisches Expansionsventil die Kälteleistung automatisch ans Lastprofil der Anwendung anpasst, wird nur so viel Leistung erbracht wie auch benötigt wird. Mit dem Micro-Channel-Wärmetauscher werden obendrein 55 Prozent weniger Kältemittel verbraucht. Rittal sieht sich seit Jahrzehnten rasch wirksamen Maßnahmen mehr verpflichtet als Absichtserklärungen. Marco Villa: "Vergessen wir nicht, Rittal hatte schon 1992 mit der ProOzon-Initiative als einer der ersten auf FCKW-freie Kältemittel umgestellt. Und selbst 20 Jahre alte Rittal Geräte erfüllen die neue F-Gase-Verordnung, die 2020 EU-weit in Kraft tritt. So machen umweltfreundliche Produkte eben auch ökonomisch Sinn."

Rittal GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 2 (März) 2020 - 31.03.20.
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