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Digitalisierung im E-Handwerk

Schritt für Schritt zu mehr Effizienz

Die Digitalisierung ist kein Zukunftsdenken, sondern längst in der Gegenwart angekommen. Laut einer aktuellen Studie von Bitkom und des ZDH sehen viele Handwerksunternehmen durch den Einsatz von digitalen Technologien und Anwendungen eine Chance für ihr Unternehmen. Dennoch haben noch einige Handwerksbetriebe Schwierigkeiten, diese für sich zu nutzen. Eine Lösung kann sein, die Digitalisierung schrittweise im eigenen Betrieb zu etablieren.

Bild: Sonepar Deutschland GmbHBild: Sonepar Deutschland GmbH
Die Dokumentation der Projekte und allgemeiner ?Papierkram? nehmen viel Zeit in Anspruch. Digitale Service wirken dem entgegen und gestalten Abläufe effizienter.

Ohne digitale Technologien wird in der Zukunft kein Gewerk mehr auskommen - die Elektrobranche ist davon nicht ausgenommen. Denn die Dienstleistungen im E-Handwerk machen einen wichtigen Teil des digitalen Fortschritts aus, ob bei den Themen Energieeffizienz, Energiemanagement oder der intelligenten Gebäudevernetzung. Doch die Digitalisierung ist nicht nur im Rahmen von Kundenprojekten ein interessantes Thema für die E-Branche, sondern auch bei internen Betriebsabläufen kann sie die Arbeit erleichtern und effizienter gestalten. So unterstützen digitale Anwendungen z.B. bei der Dokumentation der eigenen Arbeit oder bei der Personalplanung im Betrieb. Laut der Studie von Bitkom und ZDH nutzen immerhin 27% der Betriebe bereits Cloud Computing, aber nur 13% verwenden smarte Software in ihrem Arbeitsalltag.

Sonepar Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 (April) 2020 - 07.04.20.
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