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Zukunftsprojekt 'Smart Factory' von Continental

Mit Geolocation den Materialfluss automatisieren

Geolocation ist eine der Schlüsseltechnologien im Großprojekt Smart Factory von Continental. Das Ziel: Eine von Planung bis Lieferung automatisierte Supply Chain. Schon wenige Monate nach Inbetriebnahme der Lösung sind die Effekte etwa bei der Prozesssicherheit und den Durchlaufzeiten positiv.

Bild: Kinexon Industries GmbHBild: Kinexon Industries GmbH
Der Materialfluss bei Continental: vernetzt, digitalisiert und automatisiert.

Als einer der größten Automobilzulieferer weltweit verfolgt Continental ein firmenumfassendes Zukunftsprojekt mit dem Namen 'Smart Factory'. Im diesem Rahmen sollen häufig auftretende Routinen und Prozesse verbessert werden. Ein genauer Blick auf die Strukturen zeigte im Vorfeld, dass das größte Potential im Materialfluss liegt. Um diesen nahtlos zu digitalisieren, zu vernetzen und zu automatisieren, lieferte Kinexon Continental die Soft- und Hardware zu. Das Paket umfasst im Wesentlichen eine Kombination aus einer Echtzeit-IoT-Plattform und Lokalisierungstechnologie, die auf Ultrabreitband (UWB) basiert. Sie ermöglicht es, alle am Materialfluss beteiligten Komponenten mithilfe stationärer Anker und mobiler Tags bis zu zentimetergenau und in Echtzeit zu verfolgen. Da UWB in der Regel keine Interferenzen mit anderen Netzen hat, ist es im Vergleich zu anderen Lokalisierungstechnologien wie etwa Bluetooth oder WLAN eine besonders zuverlässliche Lösung.

Kinexon Industries GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 3 (April) 2020 - 07.04.20.
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