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Robuste Abläufe mit Predictive Maintenance

Bild: ©zapp2photo/stock.adobe.com

Bereits kleine Fehler im Materialflusssystem können hohe Schäden verursachen. Um dieses Risiko zu reduzieren, setzt ein Hersteller solcher Anlagen auf Predictive Maintenance. Dessen sensorüberwachte Systeme fallen seltener ungeplant aus und im Wartungsfall wird nur getauscht, was fast hinüber ist. Eine Technologie, die sich durchsetzen düfte. Der Zeitdruck steigt, während die Lieferkette immer komplexer wird. Dies beeinflusst auch die Störanfälligkeit. Bereits eine kleine Verzögerung bei Herstellung und Lieferung kann Komplikationen auf allen Ebenen nach sich ziehen. Produktion, Transport und Warenlagerung müssen möglichst perfekt ineinandergreifen, um Stillstandzeiten zu vermeiden und laufende Kosten gering zu halten. Eine präzise Vorhersage von Ausfällen und Schädigungen gewinnt dadurch immer mehr an Bedeutung.

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Dieser Artikel erschien in IT&Production Newsletter 11 2020 - 18.03.20.
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