Verschleißerkennung mit dem Smartphone
Der Werkzeughersteller Mapal hat eine Verschleißerkennungsapplikation seiner IT-Ausgründung c-Com vorgestellt. Einen Prototypen gab es bereits auf der EMO letztes Jahr zu sehen. Mit einem Smartphone und einer herkömmlichen Zusatzlinse zur Bildvergrößerung lassen sich verschlissene Schneiden fotografieren. Daraufhin erkennt die App, um welchen Verschleiß es sich handelt und gibt Handlungsempfehlungen, wie sich diese Verschleißart künftig verhindern lässt. Zum Beispiel indem der Vorschub reduziert, die Drehzahl erhöht oder auf eine andere Beschichtung umgestiegen wird. Die Applikation basiert auf Machine Learning und lernt somit auf der Grundlage von Datensätzen. Die Applikation kann verschiedene Arten von Verschleiß wie Freiflächen- und Kolkverschleiß oder eine Aufbauschneide erkennen.
Der Werkzeughersteller Mapal hat eine Verschleißerkennungsapplikation seiner IT-Ausgründung c-Com vorgestellt. Einen Prototypen gab es bereits auf der EMO letztes Jahr zu sehen. Mit einem Smartphone und einer herkömmlichen Zusatzlinse zur Bildvergrößerung lassen sich verschlissene Schneiden fotografieren. Daraufhin erkennt die App, um welchen Verschleiß es sich handelt und gibt Handlungsempfehlungen, wie sich diese Verschleißart künftig verhindern lässt. Zum Beispiel indem der Vorschub reduziert, die Drehzahl erhöht oder auf eine andere Beschichtung umgestiegen wird. Die Applikation basiert auf Machine Learning und lernt somit auf der Grundlage von Datensätzen. Die Applikation kann verschiedene Arten von Verschleiß wie Freiflächen- und Kolkverschleiß oder eine Aufbauschneide erkennen.
MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge
Dieser Artikel erschien in IT&Production 3 (April) 2020 - 07.04.20.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com