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Load Mapping vom Sensorhersteller Sick

Werkstückträger auf einen Blick gescannt

Heute suchen meist aufwendige Kamerasysteme nach Teilen im Werkstückträger, die der Roboter greifen kann. Mit der Smart-Task-Funktionalität Load Mapping des Sensorherstellers Sick lässt sich die Belegung von Werkstückträgern während der Zuführung in die Montagezelle erfassen und als digitales Sensorsignal an die Robotersteuerung ausgeben.

Bild: Sick AGBild: Sick AG
Damit der Roboter schnell und sicher zugreifen kann, erhält er über Load Mapping eine Information, an welcher Stelle im Tray eine E-Karte zur Entnahme vorhanden ist.

Mit der sensorgestützten Bestückungskontrolle namens Load-Mapping will Sensorhersteller Sick Anwendern vielerorts den Einsatz aufwendiger Bildverarbeitungssysteme ersparen.

Bild: Sick AGBild: Sick AG

Bild: Sick AGBild: Sick AG

Gegenüber der Applikationslösung mit einem Sensor direkt am Greifelement soll Load Mapping von Werkstückträgern eine deutlich bessere OEE beispielsweise von Bestückungs- und Montageprozessen bieten, weil nicht mehr jeder Steckplatz einzeln abgefragt werden muss. Erprobt hat der Hersteller die Technologie in einer eigenen Roboterzelle für die Lichtschrankenmontage in Freiburg-Hochdorf.

Sick AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production 4 (Mai) 2020 - 12.05.20.
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